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Bestellungen über den Webshop in der nächsten Woche

23. Oktober 2021

Aus privaten Gründen bleibt das Freiburger Büro in der Woche vom 25. Oktober bis 31. Oktober unbesetzt. Privatbestellungen, die per Mail oder Telefon eingehen, werden leider erst in der Woche vom 1. November wieder bearbeitet.

Wir entschuldigen diese Umstände.

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Verlag der Kritik.

Die Kritik ist keine Leidenschaft des Kopfes,
sie ist der Kopf der Leidenschaft.
— Karl Marx

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  • HEFT 20 20,00 €
  • Schluckebier 23,00 €
  • Geheimnis und Gewalt 25,00 €
  • HEFT 19 15,00 €
  • Schiffbruch beim Spagat 22,00 €

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Vor über 25 Jahren erschien Johannes Agnolis Der Vor über 25 Jahren erschien Johannes Agnolis Der Staat des Kapitals.

»Die gelehrte Welt wirkt kräftig mit an der Festigung des Ordnungsgefüges, der Wertesysteme… Die Vernunft wird bemüht, teils zur systematisch wohlgeordneten Vereinfachung von Gesamtzusammenhängen (Reduktion von Komplexität genannt), teils als Stifterin friedfertiger Kommunikation, teils und in genauer Umkehrung wird ihr der Kampf angesagt und aus Betroffenheit der freudige Sprung in den Brei der Seele unternommen.«
Vor 10 Jahren erschienen... Stephan Grigat (Hg.): Vor 10 Jahren erschienen... Stephan Grigat (Hg.): Postnazismus revisited. Das Nachleben des Nationalsozialismus im 21. Jahrhundert. 

Mit Beiträgen von Ulrich Enderwitz, Stephan Grigat, Uli Krug, Florian Markl, Clemens Nachtmann, Gerhard Scheit und Heribert Schiedel.
Neues aus der Vorschau... Neues aus der Vorschau...
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Nach Jahren sind wir wieder auf der Frankfurter Bu Nach Jahren sind wir wieder auf der Frankfurter Buchmesse mit einem eigenen Stand!

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Ça ira Verlag

2 days ago

Ça ira Verlag
In der aktuellen Ausgabe der Jungle World (2022/31) befindet sich ein Vorabdruck aus Gerhard Scheits neuem Buch »Mit Marx. 12 zum Teil scholastische Versuche zur Kritik der politischen Ökonomie«, das in den nächsten Wochen erscheinen wird. Weitere Informationen zum Buch finden Sie hier: www.ca-ira.net/verlag/buecher/mit-marx/Auszug aus dem Vorabdruck: „Je mehr sich Marx im Kapital und in dessen fortwährenden Überarbeitungen den Welthandelsbeziehungen zuwendet, desto deutlicher gibt er zu erkennen, auf welche Weise sich in jedem Land ein diesem jeweils eigener Durchschnitt in der zur Produktion einer Ware nötigen Arbeitszeit bildet; und damit wird rückblickend zugleich deutlicher, dass er bei der Bestimmung des Wertgesetzes immer schon einen nationalen Markt in einem bestimmten Staat und Währungsraum vorausgesetzt hat. Das Wertgesetz als solches gelte „in einer gegebnen nationalen Gesellschaft“. Geht er über diese Gesellschaft hinaus, spricht er davon, dass das Wertgesetz in seiner „internationalen Anwendung“ auf dem Weltmarkt modifiziert werde. Diese „Scheidung zwischen den innern oder nationalen Sphären der Waarencirkulation und ihrer allgemeinen Weltmarktsphäre“ ist zugleich Bedingung der Möglichkeit nachzuweisen, wie durch das Gesetz der Verwertung des Werts die negative Totalität des Kapitalverhältnisses über jene Scheidung hinweg hergestellt wird. Eben dadurch erschließt sich aber auch die eminente Bedeutung, die der Frage der Souveränität grundsätzlich für die Bildung des Durchschnitts bei der Begriffsbestimmung des Werts und der Wirkungsweise des Wertgesetzes zukommt. Die Leugnung einer so verstandenen Totalität kennzeichnet umso mehr jede Form von Politik – sie ist ihre Raison d’être –, aber insbesondere die inhaltlich bestimmte Propaganda gegen die ‚Globalisierung‘.“Link zum Vorabdruck: jungle.world/artikel/2022/31/tertium-non-datur ... [Mehr][Weniger]

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