Winfried Meyer
“was keineswegs einst war”
Von der Leugnung der Realgeschichte in der deutschen Nachkriegsphilosophie
2006, 192 Seiten, ISBN: 3-924627-14-2
15,00 €
Beschreibung
Nahezu vollkommen fremd erscheint uns die Art und Weise, in der die deutschen Nachkriegsphilosophen ihre Texte codiert haben, um sich untereinander auszutauschen.
Inhalt
- Einführung
- I. Das Motiv zur Leugnung der Realgeschichte
- II. Rudolph Berlinger: »… was keineswegs einst war und deshalb überhaupt nicht gewesen sein kann«
- Die Sache des Seins
- Exposition
- Das Wesen der Geschichte
- Sinn
- »Die Gewordenheit des Seienden als Etwas«
- Gut Sein
- Zusammenfassung
- Stimmung
- Das Herz einer Haltung
- III. Friedrich-Wilhelm von Herrmann: Die anschauliche Leere fragloser Selbstverständlichkeit
- Das ›Geleit‹
- ›Selbstverständliche Evidenzien‹
- ›Augustinusliteratur‹
- Zur Zitation
- Das trans als Grundcharakter des jeweils Jetztigen des Jetzt
- Augustins Denken im Ganzen
- Confessiones X. 8, 12–15
- Fraglose Selbstverständlichkeit
- Anmerkungen
- Siglen
- Literatur
Um die Einkaufsfunktion nutzen zu können, müssen Sie JavaScript in Ihrem Browser aktivieren.