Roswitha Scholz – Fatal Irreal * Rezension Bindseil/Noll: Frauen 5

Roswitha Scholz

Fatal Irreal

Zum 5. Band des Freiburger “Frauen”-Lesebuchs

Die ça ira-Frauen Ilse Bindseil und Monika Noll haben wieder einen Band “Frauen” herausgegeben; “Fatal real” heißt er diesmal. Wie es dem Charakter eines Lesebuchs entspricht, bewegen sich die Beiträge in einem weiten Spektrum von literarischen Geschichtchen, philosophischen Essays und Diskursanalysen bis hin zu Theorietexten. Nach diesem Lesebuch-Anspruch habe ich mich sodann auch verhalten, mir die interessant klingenden Aufsätze herausgepickt und intensiver unter die Lupe genommen, manches nur flüchtig, anderes gar nicht gelesen; kurzum, ich habe die typische Haltung der postmodernen Konsumentin eingenommen, der zu wehren das ausdrückliche Ziel der Herausgeberinnen ist und zu der sie doch durch die gewählte Lesebuchform einladen. Für mich waren so die Texte zu Poststrukturalismus/Feminismus am attraktivsten, die nicht von ungefähr einen Schwerpunkt in diesem Band bilden.

Monika Noll versucht Derrida nachzuweisen, daß er seinem Anspruch, in der Dekonstruktion die “Radikalisierung der Marxschen Kritik” zu betreiben, nicht nachkommt. Er erkennt das autonome Subjekt als Schein, da es bloß über soziale Beziehungen gestiftet ist, hängt aber dennoch unendlich an ihm und nimmt es bierernst, indem er es immer wieder dekonstruieren muß: “Der vermeintlich vom Gegenstand der Dekonstruktion ausgehende Widerstand gegen seine Auflösung speist sich aus der Quelle des Wunsches”. Um seinem Begehren nach mehr als dem Einen, dem Vielen entsprechen zu können, braucht es also geradezu das Objekt der Dekonstruktion. Letztendlich wirft Noll Derrida Naivität vor, was sein Verständnis sozialer Beziehung angeht. Denn er hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht, die objektive Warenform, trotzdem oder gerade weil er meint, daß es nur so aussehe “als könnte der Marxsche Tisch, wenn er als Ware auftritt, mit anderen zu ‘tanzen’ anfangen”. In der kapitalistischen Wirklichkeit, so Noll, “haben die Menschen alle Hände voll zu tun, um das kapitalistische Mehrprodukt in Warenform zu verzehren, damit es in der Kapitalform reproduziert werden kann. Dekonstruktives Denken erweist sich als den Realprozeß begleitendes Projizieren; das in die zahllosen Waren zerstreute Leben der einzelnen…entstellt es zu ihrem ureigensten Reichtum… Statt radikaler Vermittlung leistet es also etwas ganz anderes: es ist ein Unternehmen zur Rettung des Subjekts”. Gegenüber einem derartigen selber undialektischen – also unvermittelten – Zurückzucken vor den Derridaschen Subjektavancen (wie ihn zumindest Noll interpretiert) wünscht frau sich, es möge mehr die Einsicht Adornos beherzigt werden, der von einer Dialektik zwischen Individuum und Gesellschaft ausgeht, wobei das warenproduzierende System den keineswegs völlig darin aufgehenden Individuen zugleich immer schon als fix und fertiger Zusammenhang entgegentritt. Noll aber überderridat gewissermaßen noch Derrida. In ihrem quasi-strukturalistischen Verständnis der warenproduzierenden Gesellschaft kommt sie so jedoch ungewollt den Bedürfnissen der Warensubjekte in den 90er Jahren nach, die sich im Zuge der Globalisierung usw. weithin bloß noch als Objekte ökonomisch-gesellschaftlicher Prozesse sehen, ohne eine Chance zu irgendeinem Eingriff. Wie dabei der reaktionäre “Protest” gegenüber diesen Entwicklungen aussieht (Rassismus, Antisemitismus, Sozialdarwinismus, Nationaldenken) ist nur allzu bekannt. So strukturalistisch wie bei Noll formuliert, ist aber eigentlich auch keine Kritik mehr an der problematischen Subjekthaftigkeit der postmodernen Individuen und ihrer Weigerung möglich, die Perspektive einer anderen Gesellschaft zu suchen. Es klingt fast so, als könnten sie nicht anders. In diesem problematischen Sinn kommt bei Noll dann auch Foucault vergleichsweise besser weg als Derrida: “Während Foucault ganz unmittelbar die Perspektive der von keinerlei Subjektautonomie mehr tangierten Gesellschaft vertritt, ist Derrida dem geisterhaften Fortleben des von Foucault totgesagten Subjekts wie ein Besessener auf der Spur”.

Daß Bindseil und Noll eine gewisse Schlagseite hin zu Foucault haben, kommt auch in der Aufnahme des Beitrags zum “Begriff des Don Juanismus bei Kierkegaard und Camus” von Karin Ludewig zum Ausdruck, der “irgendwo zwischen Adornos Gesellschaftskritik und einer Diskursanalyse im Sinne Foucaults” angesiedelt ist. Die meines Erachtens notwendige scharfe Kritik auf der erkenntnistheoretischen Ebene an dem “ordinären Positivisten” (Clemens Nachtmann) Foucault mag aber hintanstehen, wenn die Foucaultsche Konzeption wichtige Erkenntnisse in der Sache, dem konkret in Frage stehenden Gegenstand ermöglicht. Den Vergleich zwischen Kierkegaard und Camus halte ich für weniger spannend – dies mag erbsenzählerische Akademisten interessieren. Interessant ist aber der Schluß bei Ludewig. Danach sieht sie “Don Juan als den Prototyp des Individuums in der kapitalistischen Wettbewerbs- und Konsumgesellschaft”. Don Juan hat keine Geschichte, er lebt bloß in der Gegenwart. Er konsumiert viele (Frauen), ohne an etwas zu hängen. In der Figur des Don Juan konzentriert sich für Ludewig so auch der Wille zur Naturbeherrschung, vermittelt über die abendländische Ratio und ungeachtet der Konsequenzen. Überhaupt “nimmt er nichts ernst oder wichtig, alles ist Theater oder Spiel für ihn”. Er ist “cool”.

Sowohl der Text von Noll als auch der von Ludewig kranken meines Erachtens an einer mangelnden Historisierung der subjektlos gedachten kapitalistischen Individuen (bei Noll) und damit im Zusammenhang auch hinsichtlich der Ausgestaltung und Bedeutung des “Don Juan” (bei Ludewig). Die modernen Individuen waren aber von den Anfängen der kapitalistischen Gesellschaft bis in die Postmoderne hinein nicht immer dieselben. So dürfte etwa der autoritäre Charakter in der fordistischen Phase der vorherrschende gewesen sein, wohingegen in der postmodernen Phase, in der sich eine Konsumorientierung im Gegensatz zur früheren Produktionszentriertheit stärker in den Vordergrund schiebt, “Narziß als neuer Sozialisationstyp” (Thomas Ziehe) – also “Don Juan” auf den Plan tritt. Dagegen war die Männlichkeitsvariante des Don Juan früher wohl eher in Bohème-Zirkeln zu finden. Es nimmt nicht wunder, daß er sich dann, wenn wie heute von einer “Bohèmisierung der Gesellschaft” die Rede ist, als tragender (männlicher?) Sozialcharakter bemerkbar macht.

Die Frage, weswegen in den letzten Jahren nun gerade poststrukturalistische Theorien im Feminismus Prominenz erlangten, ist das Thema von Sabine Groschs Artikel “Dekonstruktivismus und Cyberfeminismus”, der sich mit den Konzeptionen von Judith Butler und Donna Haraway beschäftigt. Daß mit dem Aufstieg dieser Ansätze eine “Entpolitisierung des Feminismus” zu beobachten ist und die einstige “Dialektik zwischen Theorie und Praxis” aufgekündigt wird, mag hier unerörtert bleiben; derlei Einwände gehören längst zur Standardargumentation des feministisch-akademischen Betriebs selbst. Schwerwiegender ist stattdessen das Argument von Grosch, daß Butler mit ihrer Dekonstruktion von Geschlecht objektive Tendenzen in Wissenschaft und Gesellschaft affirmiert, u.a. indem sie bloß in der Begriffs- und Ideensphäre agiert. Demgegenüber käme es darauf an, “die gesellschaftlichen und historischen Bezüge des Geschlechts- und Subjektbegriffs herauszuarbeiten, um darauf hinzuweisen, daß die Geschlechter … fremdbestimmte sind”.

In diesem Zusammenhang zeigt Grosch für die Gegenwart, daß in der Postmoderne ein “multipler Charakter” gefragt ist, der spätkapitalistischen Anforderungen flexibel nachkommt, und daß poststrukturalistische Theorien à la Butler auch mit ihrer Ideologie des Vielfältigen und der Pluralität die herrschenden gesellschaftlichen Verhältnisse affirmieren. Plastisch wird dies, wenn Grosch für ihre These ein Argument von Cornelia Eichhorn heranzieht: “Gegenwärtig, wo so viel von einer Pluralisierung der Lebensstile, dem Anwachsen räumlicher, politischer und sozialer Mobilität, der Zunahme biographischer Wahlmöglichkeiten und ähnlichem die Rede ist, wenn es um Entwicklungstendenzen in den kapitalistischen Zentren geht, kann eine ‘Vervielfältigung der Bedeutungen’ und ‘Pluralisierung der Identitäten‘ auch einer Anpassung an die Erfordernisse dieser Entwicklungen gleichkommen”. Damit verbunden kommt Butler übrigens – und dies erwähnt Grosch nicht – auch dem postmodernen Lebensgefühl nach, indem sie in der institutionalisierten Travestieshow eine Möglichkeit sieht, den herkömmlichen Geschlechterdualismus “radikal unglaubwürdig” zu machen und bei ihr überhaupt Wirklichkeit und Schein verschwimmen. Don Juan mit seiner Unfähigkeit, zwischen Theater/Spiel und Ernst zu unterscheiden, läßt grüßen. Der Gedanke von Grosch, daß poststrukturalistische Theorien im Feminismus den ohnehin geforderten “multiplen Charakter” in der Postmoderne hofieren, muß unbedingt weiter verbreitet werden, wird Butler doch auch von vielen postmodernen Linken in erster Linie so wahrgenommen, als sei sie einfach der große Zertrümmerer der traditionellen Zweigeschlechtlichkeit schlechthin. Es wird dabei so getan, als lebten wir immer noch in der Fünfzigern!

Ebenso zutreffend finde ich die Überlegungen von Grosch zu Donna Haraway und deren Cyber-Euphorie, wenn diese Kritik auch nicht mehr ganz neu ist und schon öfter formuliert wurde. Haraway geht davon aus, daß es Frauen viel einbringen könnte, wenn sie die Auflösung der Differenz zwischen Organismus und Maschine (derartige Trennungen und Dualismen haben das abendländische Denken wesentlich bestimmt) als Chance begreifen würden. Grosch kritisiert daran vor allem, daß Haraway sich so mit dem gemein macht, wogegen der Feminismus lange Zeit zu Felde gezogen ist, nämlich mit der “entsinnlichte(n), technophile(n) und letztlich im Dienste des Kapitalismus stehende(n) Struktur des wissenschaftlichen Denkens”. Grosch zitiert dazu Jochen Rack, daß “die cartesianische Vorstellung vom körperlosen Geist zur Grundlage (wurde), auf der man Mitte des 20. Jahrhunderts die Metapher vom Geist als Softwareprogramm entwickelt hat”.

Auf einer ganz anderen Ebene bewegen sich die Überlegungen Iris Harnischmachers zum “Phantasma der terroristischen Existenz”. Dabei konfrontiert sie bürgerliche und linke Bilder zur RAF mit den Briefen und der Autobiographie Inge Vietts. Harnischmacher zeigt, daß die Publikationen Vietts derartigen Erwartungen nicht willfährig sind. So widersprechen sie etwa dem Bild von der Antibürgerin, die der terroristischen Existenz mit tödlicher Konsequenz verbunden bleiben muß: Sie läßt in ihrer Darstellung nicht alles in der politischen Dimension aufgehen, sondern bei ihr sind persönliche und politische Erfahrungen miteinander vermischt; ihre Veröffentlichungen sperren sich gegen die Imagination der authentischen existenzialistischen Überzeugung, die der Hauptgrund des terroristischen Handelns sein soll usw. Dabei gibt Viett mitnichten klein bei: “Eingezwängt zwischen denen, die revolutionäres Bewußtsein an den Gebrauch der Waffe knüpfen, und denen, die endgültige Abkehr von den ‘Werten’ des Terrorismus von ihr fordern, beansprucht sie, eine Entwicklung zu vollziehen, ohne zu konvertieren; gesteht sie eine Niederlage ein, ohne diese zu verewigen; geht sie Fehler noch mal durch, ohne sie zu zementieren”.

Indem Viett so das “Phantasma der terroristischen Existenz” zurückweist, macht sie laut Harnischmacher den Weg für die dringend geforderte gesellschaftliche Analyse nicht nur des Terrorismus, sondern der Protestbewegung der neuen Linken, auch des Reformflügels, insgesamt frei. Dabei richteten sowohl die RAF als auch die Reformlinke bloß Forderungen an den Staat, verblieben sie auf der Distributionsebene und ließen die Produktionsverhältnisse außer Betracht. Damit aber bleiben objektive Integrationsmechanismen wie auch subjektive Anpassungsleistungen in der Analyse außen vor. Für Harnischmacher sind dabei trotz aller Kritik an Authentizitäts-Imagines die Bestrebungen der RAF immer noch glaubwürdiger und auch wertvoller als die reformistischen Bemühungen, stacheln sie doch in ihrem offenkundigen Scheitern zur weitergehenden Reflexion an.

Der Text Harnischmachers beeindruckt durch seine Subtilität, die hier nicht wiedergegeben werden kann. Dennoch geht sie m.E. nicht genug in die Tiefe. Sie stellt es so dar, als glitten die (linken) Erwartungen an den Texten von Viett bloß ab. Dies mag für manche durchaus gelten. Zu fragen wäre jedoch ebenso, inwiefern Viett gerade in den 90er Jahren für viele Radikallinke nicht auch Identifikations-Möglichkeiten bietet nach der Diskreditierung linker Orientierung seit 89. Der Werbetext des Nautilusverlages, ein Zitat von Ivo Bovic aus der Zeitschrift AK, weiß vom Gesamtzustand der Linken möglicherweise mehr als die Ausführungen Harnischmachers: “Die heute 52jährige macht in ihrem Briefband den Eindruck einer Frau, die unumstößlich weiß, auf welcher Seite sie steht und die dennoch zugibt, Suchende zu sein; die nicht aufgeben wird, obwohl sie zutiefst verzweifelt ist, die sich an nichts mehr festhalten kann, außer an sich selbst”. Daß sich dieses Zitat teilweise mit dem Ergebnis Harnischmachers deckt, weist auf einen blinden Fleck ihrer Analyse im Hinblick auf ihre Eigenidentifikation mit Viett hin, die sie wahrscheinlich mit vielen anderen Linken heutzutage teilt. Insofern ist diese Übereinstimmung kein Zufall. Gerade in dieser Form der Identifizierung aber könnte eine neue Möglichkeit der Ikonisierung, eines neuen “Phantasmas der postterroristischen Existenz” stecken, zu der man/frau gewissermaßen vorbildartig Zuflucht sucht.

In diesem Zusammenhang halte ich auch die gesellschaftliche Analyse zum Terrorismus und der Reformlinken bei Harnischmacher für stark verkürzt. Sie reflektiert nicht ernsthaft, daß die neue Linke auch Modernisierungsfunktion gehabt haben könnte. Dabei liegt es meines Erachtens auf der Hand, daß die neuen Protestbewegungen starre Strukturen und fixe Normen aufgebrochen haben, die der Kapitalismus in einer neuen Phase nicht mehr brauchen konnte; Stichworte hierfür wären Individualisierung, Auflösung der traditionellen family, sexuelle Revolution usw. Kurz: Die neue Linke half nicht unwesentlich jenen neuen “multiplen Charakter” aus der Taufe zu heben, von dem Grosch spricht und den ein postmoderner Kapitalismus auf erweiterter Stufenleiter braucht. Dieser gewichtige Aspekt sollte jenseits jedweder Ikonisierungen und Phantasmen keinesfalls vernachlässigt werden. Dabei stellte die RAF vielleicht vor allem die militante Speerspitze der neuen Linken in diesem Gesamtprozeß dar, womit keineswegs ausgeschlossen ist, daß sie gleichzeitig “die Gewalt (verkörpert), die von der Gesellschaft geleugnet und von der Protestbewegung diffamiert wird”, die Gesellschaft also u.a. auch deswegen “im Terrorismus einem Aspekt ihrer selbst (begegnet)”, wie Harnischmacher schreibt.

Was nun die literarischen Texte in dem Band angeht, so ist die Rede von einem kleinen Mädchen, das zuletzt auf sein Mandelhörnchen verzichten muß, von da an in der Schule besser aufpassen kann und erwachsen wird; kurz: das Realitätsprinzip über das Lustprinzip triumphiert. Berichtet wird von einer, die aus bürgerlichen Verhältnissen stammt und schließlich nach einer Phase der Drogenabhängigkeit den Freitod sucht. Ilse Bindseil erzählt, daß sie als kleines Mädchen im Dunklen Angst vor dem bösen Wolf hatte. Nette Geschichtchen zur Entspannung vor’m Schlafengehen – obwohl sie alle irgendwie wie die anderen Aufsätze auch real fatal sind bzw. schließlich so enden, und die leider manchmal schwer unter der Bürde des Klischeehaften und Trivialen leiden und literarisch allzu gewollt wirken.

In dem Sammelband finden sich somit Interessantes, Zutreffendes und Unzutreffendes, Banales und Nichtssagende s auf einem Haufen. Dabei muß aufs Ganze gesehen das Ziel von Bindseil/Noll, nämlich die “Herstellung einer im Kontext unumschränkter Konsumierbarkeit kaum noch vorstellbaren Negativität”, als verfehlt angesehen werden. Dies nicht nur deshalb, weil die Lesebuchform gewählt wurde und poststrukturalistische Themen im Zentrum stehen, sondern weil die meisten Beiträge primär auf der kulturalistischen Ebene angesiedelt sind. In die Niederungen der materiellen Wirklichkeit der 90er begibt frau sich kaum. Bürgerkriege, Existenznot, Rassismus, Antisemitismus, Sozialdarwinismus kommen in dem Band nicht vor. Damit eignet sich dieses Lesebuch aber auch vortrefflich für die postmoderne Zerstreuung und zur Ablenkung von der fatalen Realität der 90er. Aber vielleicht habe ich einschlägige Momente in meiner postmodern-selektiven Rezeption auch bloß übersehen.

Aus: Kalaschnikow. Die Waffe der Kritik (Berlin), N° 10 / Frühjahr 1998

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