Jour fixe-Programm der Initiative Sozialistisches Forum Freiburg Sommer

Jour Fixe Programm Sommer 2002

Dienstag, 23. April

Ein Gläschen Yarden-Wein auf den israelischen Golan

Texte zu Gegenwart und Geschichte des Krieges gegen Israel

Konkret-Autor Karl Selent betreibt Blasphemie in Zeiten der heiligen Al Aksa Intifada. Er kauft beim Juden in Hebron und macht, laut Micha Brumlik, den Medienberater für Ariel Sharon und Slobodan Milosevic. Selent weiß von PLO-Bomben gegen Antizionisten und verrät die exakte (!) Zahl der Jungfrauen, die den palästinensischen Märtyrer im Paradies erwarten. Vom Massaker in Sabra und Shatila will er nichts hören – berichten wird er jedoch über das zweite, das vergessene Massaker in den beiden Flüchtlingslagern, bei dem “wahrscheinlich noch mehr palästinensische Zivilisten als beim ersten Sabra-Shatila-Massaker ermordet wurden”, so Udo Steinbach in seinem Buch Der Nahe und Mittlere Osten. Den historischen arabischen Friedensbanditen Palästinas singt er ein Loblied, den Kosovo-Palästinensern dagegen würde er gerne mal Arkan den Tiger zeigen. Er hat über den ersten Toten im virtuellen Cyber-Jihad zu berichten und verteidigt die jüdischen Siedler von Nablus. Dann wieder gilt es zu fragen, warum die Palästinenser den Samaritanern von Nablus, einer Minireligion von 600 Gläubigen weltweit, ihren heiligsten Gegenstand gestohlen haben. Mit dem Fernglas wirft Karl Selent einen Blick in das Lager des Humanitären Interventionismus und entdeckt dort die propalästinensischen Fraktionen der Linken. Daher gibt es über Walserisierung und linke Finkelsteinerei zu berichten, aber dies nicht nur bei der deutsch-palästinensischen Linken, sondern auch beim Lieblingskind der deutschen Medien, der israelischen Friedensbewegung. – Es spricht Karl Selent (Düsseldorf). Selent studierte an der Komsomolhochschule in Moskau Sowjetmarxismus, ist Autor einer kleinen “Geschichte der Herrschaftssymbole” und schrieb zuletzt für “Konkret” und “Bahamas” über den Nahostkonflikt.

Um 20 Uhr im Jos-Fritz-Café, Wilhelmstr. 15 (Spechtpassage)

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Samstag, 4. Mai

Antifaschistischer Stadtrundgang

Unter besonderer Berücksichtigung der “Arisierung” in Freiburg. – Die Route führt vom Regierungspräsidium (früher NS-Polizeipräsidium) über das ehemalige jüdische Viertel (Wasserstraße) zur Universität (Vorreiterrolle der Freiburger Universität für die nationalsozialistische Gleichschaltung der deutschen Universitäten), dann weiter zum Hauptbahnhof (Deportation) und endet um 17 Uhr am Platz der alten Synagoge. Es werden Wohnorte ehemals nach Gurs Deportierter in den Rundgang einbezogen. – Es führt und kommentiert E. Schlesinger.

Treffpunkt um 15 Uhr vor dem Regierungspräsidium, Kaiser-Joseph-Straße

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Dienstag, 7. Mai

Keine Ruhe nach dem Sturm

Erfahrungen in der Bewegung von ’68: Eine Lesung

“Wie die Leute von der Deutschen Friedensunion, so stellte ich fest, bezogen sich die Anhänger der Studentenrevolte negativ auf Nazizeit und Krieg. Sie waren es, die mit dem Finger auf die einstigen Nazis unter den Politikern zeigten, auf den als KZ-Baumeister beschuldigten Heinrich Lübke oder den Parteigenossen und Propagandaexperten in Goebbels Diensten Kurt Georg Kiesinger. Linksradikale Studenten waren es auch, die die Edelfaschisten im Kulturbetrieb, die Heldenfilmerin Leni Riefenstahl und den Propagandisten des Fronterlebnisses Ernst Jünger als ideologische Finsterlinge bloßstellten. Ihr Affront galt aber nicht nur den alten Nazis, der kalten Kriegstreiberei der Mächtigen in Politik und Wirtschaft und dem imperialen Krieg der Amerikaner in Vietnam, sondern auch der Kultur des deutschen Spießers und seiner Kollegen auf der ganzen Welt: seiner Kleinlichkeit und Prüderie, seiner Obrigkeitsgesinnung, seinem Leistungsfetischismus, seinem Haß auf die Schwachen, seinem Denunziantentum, seiner Gemeinheit, Verlogenheit und Feigheit. Alles mußte verändert werden, überall galt es gleichzeitig anzusetzen. Die DDR war nicht besser als unsere BRD. Dem haßerfüllten “Geht doch nach drüben” setzte die Neue Linke ihre Utopie eines demokratischen Sozialismus entgegen. Eine egalitäre Gesellschaft ohne Militär und autoritären Staat, ohne Hierarchien, Zwangskollektive, Parteibonzen, Grenzpolizisten, Gesinnungsspitzel, restaurative Parlamentarier, duckmäuserische Universitätsbürokraten, schamlose Schmierenjournalisten, prügelnde Eltern, brüllende Lehrer, zensierende Funktionäre und moralisierende Pfaffen.” – Ulrike Heider (New York/Berlin) liest aus ihrem Buch “Keine Ruhe nach dem Sturm” (Hamburg: Rogner & Bernhard bei Zweitausendeins, 2001). Sie arbeitet als Publizistin und hat u. a. die folgenden Bücher veröffentlicht: “Schwarzer Zorn und weiße Angst: Reisen durch Afro-Amerika“ (Frankfurt 1996), “Anarchism – Left, Right, and Green” (San Francisco 1994), “Die Narren der Freiheit” (Berlin 1992), “Schülerprotest in der Bundesrepublik Deutschland” (Frankfurt 1984).

Um 20 Uhr im Jos-Fritz-Café, Wilhelmstr. 15 (Spechtpassage)

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Dienstag, 21. Mai

Weltgesellschaft

Die politisch-ökonomische Integration der Welt im 16. bis 18. Jahrhundert: Über den Merkantilismus und die Unmittelbarkeit der Gewalt

Zwischen dem 16. und dem 18. Jahrhundert ist erst von einer “Genese” der bürgerlichen Gesellschaft und der kapitalistischen Produktionsweise zu sprechen, weil “Gesellschaft” noch nicht als eine übersinnliche Welt gegen die sinnliche verselbständigt ist. Der Wert und der Gebrauchswert der Waren sind noch nicht absolut entzweit wie in der nachfolgenden Phase des Liberalismus. Der Merkantilismus ist daher, auch im Selbstverständnis der Zeit, die politisch-ökonomische Integration der Welt durch unmittelbare Gewalt. Dafür, mit dem Merkantilismus sich zu befassen, spricht ein systematischer und ein aktueller Grund. Systematisch betrachtet, vermag die kritische Theorie der kapitalistischen Produktionsweise diese als Ganze nur zu explizieren, indem sie durch Erinnerung ihrer Genese die Idee einer vernünftigen Gesellschaft bewahrt. Die kritische Darstellung der Entstehung der Weltgesellschaft muß sich daher ideologiekritisch an die zeitgenössische Politische Ökonomie halten, an Theoretiker also wie Thomas Hobbes, John Locke und Bernard de Mandeville, an Hume, Quesnay , Turgot und andere. Allein so gerät die historische Aufklärung zur Aufklärung der Gegenwart. Dafür, die Epoche des Merkantilismus zu betrachten, spricht zudem ein aktueller Grund: Die neueste Fetischisierung des Kapitalismus als “Globalisierung”, als unüberschreitbare Totalität, erscheint in einer totalen “Individualisierung” der gesellschaftlichen Verhältnisse. Und dies bedeutet die Dethematisierung der durch systematische Gewalt konstituierten Einheit der Welt und die Verkehrung der Geschichte der europäischen Weltausbeutung in eine Geschichte selbstverschuldeter “Unterentwicklung” der ausgebeuteten Gesellschaften. – Es spricht Gerhard Stapelfeldt (Hamburg), Autor u.a. von “Das Problem des Anfangs in der Kritik der Politischen Ökonomie” (1979) und “Verelendung und Urbanisierung in der Dritten Welt. Der Fall Lima (Peru)” (1990). Gerhard Stapelfeldt hat zuletzt die Studie “Der Merkantilismus. Die Entstehung der Weltgesellschaft im 16. bis 18. Jahrhundert” (Freiburg: ça ira 2001) veröffentlicht, die Folgestudie “Der Liberalismus. Die Gesellschaftstheorie Ada m Smith’s” ist in Vorbereitung.

Um 20 Uhr im Jos-Fritz-Café, Wilhelmstr. 15 (Spechtpassage)

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Dienstag, 4. Juni

Arbeitersoldaten

Von der reellen Subsumtion zur Volksgemeinschaft

Seit den Auseinandersetzungen um Daniel. J. Goldhagens Buch über “Hitlers willige Vollstrecker” debattiert die radikale und antideutsche Linke über den Zusammenhang von Arbeitsauffassung und Antisemitismus. Die nachholende Rezeption des ursprünglich als politische Intervention geschriebenen Aufsatzes “Logik des Antisemitismus” von Moishe Postone brachte zwar materialistische Überlegungen in die Diskussion hinein, allerdings um den Preis einer gewissen Metaphysik des Werts. Im Ergebnis bleibt – einerseits – mit Goldhagen eine Geschichte der Kognition ohne Gesellschaftsstruktur, die den Willen der Täter nachweist und – andererseits – eine Struktur ohne Geschichte als Ausweis des Materialismus, die einander bloß äußerlich bleiben. Auf diese Weise wird die von Postone analysierte Trennung von Abstraktem und Konkretem ein weiteres Mal wiederholt – nun in der Theorie selbst. Demgegenüber soll hier die Vorgeschichte des Nationalsozialismus dargestellt werden, zwar ohne empiristische Faktenhuberei, allerdings auch ohne die Theorie am Material einfach nur zu illustrieren. Die in der Weimarer Republik sich vollziehende reelle Subsumtion der Arbeitskraft unter das Kapital wird in fetischisiert-antisemitischen Formen wahrgenommen, die ihrerseits die praktische Lösung der gesellschaftlichen Widersprüche anleiten. Das von der Sozialdemokratie gegebene Versprechen auf Teilhabe des Proletariats an bürgerlicher Behaglichkeit – ohne jedoch die kapitalistische Gesellschaft aus der Welt zu schaffen – offenbart seinen Wahnsinn in eben dem Moment, in dem der Nationalsozialismus diese Heilserwartung in Form eines Staates der Arbeitersoldaten zu verwirklichen strebt. – Die Referenten, Lutz Eichler und Oliver Lieven, leben in Frankfurt und agitieren dort für die Gruppe “freie radikale”.

Um 20 Uhr im Jos-Fritz-Café, Wilhelmstr. 15 (Spechtpassage)

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Dienstag, 18. Juni

Keine Träne für Dresden

Die Geschichtslügen der Deutschen über den “Bombenterror” der Alliierten

Sehr viele Deutsche wollen nichts von Auschwitz hören und meinen, daß nur der Bombenkrieg schlimm gewesen sei. Sie sitzen der Goebbels-Propaganda vom angeblichen Terror der Alliierten auf. Statt Sir Arthur Harris und den unter seinem Kommando stehenden Fliegern dafür zu danken, daß sie Deutschland vom Naziterror befreiten, wird dieser als “butcher” oder Kriegsverbrecher beleidigt. Vergessen wird, daß die Bombenangriffe gegen England bis zur bedingungslosen Kapitulation, die ohne die Bombenangriffe nicht erreichbar gewesen wäre, weitergingen und die Bombenangriffe Dresden viel weniger betrafen als andere Städte, über die man sich nicht erregt. Man benimmt sich wie ein Kind, das seine Eltern ermordet hat und vor dem Richter um Mitleid fleht, man solle ihn armen Waisen doch verschonen, er sei genug gestraft damit, daß es keine Eltern mehr habe. Ich danke den Engländern und Amerikaner, daß sie in einem für sie verlustreichen Luftkrieg versuchten, die Deutschen vom Nazitum zu befreien. Ich bin mir bewußt, daß den Briten und Amerikanern nichts vorzuwerfen ist. Den Krieg haben die Deutschen verschuldet und zu verantworten und so sind auch die Toten von Dresden und anderen Städten von den Deutschen verschuldet, die der Naziideologie folgten und an die antisemitischen Mythen glaubten. Dresden hätte eine Lehre sein sollen, daß Deutschland nie wieder Krieg führen darf, aber leider hat ausgerechnet eine grün-rote Regierung sich an einem Angriffskrieg beteiligt, der die ethnische Säuberung des Kosovo von den dort lebenden Serben zur Folge hat. An Dresden erinnern, heißt an die Taten der Deutschen erinnern: das war die Quittung, die unvermeidlich war. Es blieb allerdings der westdeutschen Linken vorbehalten, die Geschmacklosigkeiten der DDR-Propaganda fortzuführen und sie mit westlichem Geschichtsrevisionismus zu verbinden. So bezog sich Ulrike Meinhof in “konkret” positiv auf David Irving und kam dann zu dem atemberaubenden Schluß: “In Dresden ist der Anti-Hitler-Krieg zu dem entartet, was man zu bekämpfen vorgab und wohl auch bekämpft hatte: Zu Barbarei und Unmenschlichkeit, für die es keine Rechtfertigung gibt. Wenn es eines Beweises bedürfte, daß es den gerechten Krieg nicht gibt Dresden wäre der Beweis.” Diese Äußerungen, der Neuen Linken in die Wiege gelegt, sind zugleich das Konzentrat all ihre Geburtsfehler: die nivellierende Einreihung von Auschwitz in die Schrecken des Krieges; die fehlende Unterscheidung von Nationalsozialismus und gewöhnlichem Faschismus; die Gleichsetzung von Nazi-Deutschland und den Feindstaaten; die Verwechslung von Antifaschismus mit Pazifismus, von Pazifismus mit Appeasement. Wem statt “Nie wieder Deutschland” nur der Slogan “Nie wieder Krieg” einfällt, in dem sich auch der Haß auf die Anti-Hitler-Koalition gut aufgehoben sieht, stand zu Meinhofs Zeiten rechts von Konrad Adenauer und steht heute rechts von Günther Grass. Die Neue Linke wird sich nur im Bruch mit diesen Traditionen erneuern können. – Der Referent, Martin Blumentritt (Hamburg), engagiert sich in der Ernst-Bloch-Assoziation und schreibt u.a. für deren Zeitschrift “Vorschein”.

Um 20 Uhr in der KTS, Basler Landstr. 103

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Dienstag, 2. Juli

“Automatisches Subjekt”

Über eine Kategorie der Marxschen “Kritik der politischen Ökonomie”. Ein Streitgespräch

These: Es kann nicht bestritten werden, daß Marx selbst vom Kapital als “automatischem Subjekt” spricht, aber es muß geklärt werden, ob er damit eine positive Bestimmung eines negativen gesellschaftlichen Verhältnisses moralisch anprangert oder ob die Vorstellung vom Kapital als automatischem Subjekt im Gang der Darstellung der Kritik der politischen Ökonomie destruiert wird, so wie die anderen Vorstellungen der politischen Ökonomie auch: Die Vorstellung des Werts erweist sich als unzureichend und ideologisch ohne den Begriff des Geldes. Aber auch die Bestimmungen des Geldes erweisen sich als widersprüchlich ohne den Begriff des Kapitals. Das Geld in seiner dritten Bestimmung ist als Selbstzweck gesetzt und damit implizit als Kapital, das zunächst in der Zirkulationsform: G-W-G’ erscheint. Da aber hier, beim Übergang von der einfachen Zirkulation ins Kapital, diese stete Erneuerung bzw. Verwertung des Werts noch nicht erklärt werden kann, erscheint sie zunächst mystisch: als automatisches Subjekt. Diese Vorstellung wird mit dem Fortgang der Darstellung von der Zirkulation in den Produktions- und Verwertungsprozeß als fetischistische und deshalb ideologische kritisiert. Das Geheimnis der Selbstverwertung des Kapitals löst sich wieder auf in seine “Verfügung über ein bestimmtes Quantum unbezahlter fremder Arbeit”. Aller Mehrwert, in welcher besondern Gestalt von Profit, Zins, Rente usw. er sich später kristallisiere, ist seiner Substanz nach Materiatur unbezahlter Arbeitszeit. So Marx im “Kapital. Die politischen Konsequenzen daraus sind zu diskutieren. (Nadja Rakowitz, Jürgen Behre)
Antithese: Wenn Karl Marx das Kapital als “automatisches Subjekt” (MEW 23, S. 169) bezeichnet, dann gibt er damit weder eine wissenschaftliche Definition noch verklagt er dies so paradoxe wie absurde Produktionsverhältnis in einem moralischen Sinne. Er benennt vielmehr das Wesen des Kapitals als das Un wesen, und er kleidet dies kategorische Urteil in eine Metapher, die nicht allein einen an sich wider-, wenn nicht wahnsinnigen Sachverhalt meint, sondern eben damit einen Gegenstand, der im Jenseits des theoretischen Begriffs liegt, der den theoretischen Begriff überdies als Rationalisierung und damit als Fundament von Ideologie kennzeichnet. Dagegen hilft es nichts, die Implikationen der marxschen Metapher, wie Behre und Rakowitz es tun, unter Hinweis auf den “Gang der Darstellung” abwehren zu wollen: Denn da Marx den Anfang des “Kapital” nur durch die Abschaffung des Kapitals intelligibel machen kann, da der Anfang durch das Ende vermittelt ist, und da zugleich ein Ende des “Kapital” nicht vorliegt, führt das Beharren auf dem “Gang der Darstellung” nur in die akademische Leere der Rekonstruktion, wenn es sich nicht zuvor im Dschungel der Philologie selbst zu Fall bringt. Das Kapital ist nur in quantitativer Hinsicht die “Materiatur unbezahlter Arbeitszeit”. In qualitativer Perspektive, die das Quantitative erst stiftet, ist das Kapital die Vermittlung der falschen Gesellschaft in sich selbst, in ihrer Verkehrung. Nicht allein, aber auch an der Frage, ob das Kapital als “automatisches Subjekt” bestimmt wird, entscheidet sich, ob die Marxsche Orientierung auf Kritik gegen die Versuchung zu wahren ist, sie als Theorie bequem zu machen. (Joachim Bruhn) – Nadja Rakowitz (Frankfurt) ist Autorin von “Einfache Warenproduktion. Ideal und Ideologie” (Freiburg: ça ira 1999) und Mitarbeiterin der Marx-Gesellschaft e.V.; Joachim Bruhn ist Co-Autor von Initiative Sozialistisches Forum, “Der Theoretiker ist der Wert. Eine ideologiekritische Skizze der Wert- und Krisentheorie der ‚Krisis’-Gruppe” (Freiburg: ça ira 2000).

Um 20 Uhr im Jos-Fritz-Café, Wilhelmstr. 15 (Spechtpassage)

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