Neues aus der Vorschau: sans phrase, Heft 20

Neues aus der Vorschau:

sans phrase
Zeitschrift für Ideologiekritik
Heft 20
Juli 2022, ca. 250 Seiten, ISSN 2194-8860

Bruno Chaouat fragt ›Is deconstruction good for the jews?‹ und Alex Traiman fragt, ob sich Israel auf der falschen Seite einer sich ändernden Weltordnung wiederfinden werde – Thorsten Fuchshuber im Gespräch zum Krieg in der Ukraine, Weltmarkt und Gegenhegemonie – Ksenia Svetlova über Russlands nächstes Ziel und Caroline Glick über die Freunde der Ayatollahs in Washington – Anmerkungen zur deutschen Ideologie in der kommenden Inflation (geschrieben vor dem 24. Februar 2022) – Jonathan S. Tobin über Bischof Tutus’ intersektionale Segenssprüche – Minima moralia über einige Motive postkolonialen Metropolenbewusstseins mit anschließender Diskussion – Eine Aufforderung, Manfred Dahlmann zu lesen – Zum Exodus der Juden aus dem Irak – Norman J.W. Goda über das Zeitgemäße von Whoopi Goldbergs »It’s not about race!« und das Unzeitgemäße von Art Spiegelmans »Maus« – Oskar Maria Graf und Heideggers »verworfene Denkerei« – Oskar Maria Graf selbst über »unseren Dialekt und Existenzialismus« – Georges-Arthur Goldschmidt über den damals aufkommenden Trend in Frankreich, Heidegger auf Deutsch zu lesen, aber keine Bockwurst auf Deutsch bestellen zu können – Kafka und die Totenstarre der Geborgenheit – Die schmale Straße des Messias bei Albert Drach – Über Leo Löwenthal, Theodor W. Adorno und die kritische Theorie der literarischen Moderne – Gisela Elsners »Der Dumme« – Thomas Bernhard mit einem fiktiven Versuch, einen Heidegger-Witz zu erzählen – H.v.Z. mit einem Versuch, einen Witz zu erzählen, der nicht witzig ist und auch keiner ist – Einige Überlegungen zum Verhältnis von Bewegung und Einsamkeit anlässlich Klaus Bittermanns Deutung der Biographie Wolfgang Pohrts – Aporien der Revolutionstheorie bei Georg Lukács: bald 100 Jahre »Geschichte und Klassenbewusstsein« – Joachim Bruhn fragt: Warum können die Marxisten nicht lesen? – … und Manfred Dahlmann versucht zu antworten – u.a.